Sonneck

Nach einem unterhaltsamen Abend und einer wunderschönen klaren Nacht ist zeitiges Aufstehen angesagt. Es liegt noch ein langer Weg vor uns und so lassen wir uns gegen 5:30 Uhr von den ersten Sonnenstrahlen aus unseren Schlafsäcken treiben. Unsere Bergfreunde vom Abend zuvor tun es uns kurz darauf gleich.

Und ja, trotz des ganzen Gepäcks haben wir auch noch einen Campingkocher dabei. Ein Frühstück ohne Kaffee geht gar nicht, so viel Luxus muss selbst bei einer solchen Tour sein.

Morgensonne auf dem
Frühstück und Packen auf dem

Über die geht es hinauf zu unserem ersten Ziel des Tages: den Gipfel des . Da der Abstieg zur Kaiser-Hochalm zwischen und beginnt können wir das Gepäck unten lassen und leichten Fußes zum aufsteigen. Was für eine Wohltat nach dem vorherigen Tag. Da stellt dann selbst das Schneefeld kurz vor dem Gipfel kein Problem mehr dar.

Schneefeld auf kurz vorm Gipfel vom

Der Gipfel des bietet erwartungsgemäß einen tollen Ausblick.

Blick zurück zum über
Gipfelkreuz vom
Obligatorisches Gipfelfoto

Sorgen bereitet uns allerdings der Blick auf den oberen bzw. auf die : alles voller ! Sollte unsere Plan, über die Rückseite des abzusteigen und sich dem von oben zu nähern tatsächlich scheitern? Die Alternative wäre über den oder durch das Grobtal ins abzusteigen; beide Wege kennen wir aber bereits. Dank heutiger Mobilfunktechnik können wir aber im nachfragen und erhalten die Info, dass die “für Geübte” möglich ist.

Ob wir nun Geübte sind sei mal dahin gestellt. Wir wollen es auf jeden Fall probieren. Im nächsten Teil werdet ihr sehen was das noch bedeuten wird…

Sonneck mit Blick auf und Kaiserkopf
Gipfelblick vom Sonneck

Blogs zum Wilden Kaiser

Seit über zehn Jahren zieht es uns regelmäßig in den Wilden Kaiser. Das kleine in in hat es uns seit unserem ersten Urlaub dort im Jahr 2012 angetan. Anfangs waren es die tollen Kalk-Felsen mit den langen Touren an der Kleinen Halt, die uns magisch angezogen haben. Nach all den Jahren und nachdem wir die von allen Seiten beklettert haben, kehren wir heute hauptsächlich wegen der Ruhe in der Natur zurück. Für uns ist der Wilde Kaiser der Ort, an dem wir am besten vollkommen entspannen können. Mittlerweile fühlt es sich an wie nach Hause kommen, zu tollen Menschen und Freunden, die uns jederzeit herzlich im Hans Berger Haus begrüßen – zumindest wenn wir Pralinen im Gepäck haben.

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Foto Maximini