Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell sich der Mond bewegt. Nur ca. 30 Minuten nachdem er hinter dem Roßbacher Häubchen aufgegangen war, war er bereits so weit gewandert, dass das Häubchen nicht mehr im Sichtfeld gewesen ist. Wir mussten den Berg regelrecht hinunter laufen, um überhaupt noch eine Position zu finden, aus der der sehr viel höher stehende Mond noch in einen Kontext gesetzt werden konnte.