Das Weihnachtsdorf Waldbreitbach ist besonders für seine Krippen berühmt. Die schwimmende Krippe auf der Wied ist einfach nur schön und wird wechselnd in verschiedenen Farben illuminiert.
Richtig berühmt sind aber die unzähligen großen und kleinen Krippen die überall im Dorf liebevoll aufgebaut und gestaltet sind. Die Naturwurzelkrippe in der Pfarrkirche „Maria Himmelfahrt“, welche von 12 Krippenbauern ehrenamtlich drei Wochen lang aufgebaut wird, und das Internationale Krippen- und Bibelmuseum waren 2020 coronabedingt leider geschlossen. Und auch in 2021 mussten liebgewonnene Programmpunkte aus den Vorjahren wie der Christkindchenmarkt und der Fackelzug zur Eröffnung abgesagt werden. Leider bleibt in diesem Jahr auch das Krippenmuseum von Familie Hertling erneut geschlossen, da sein Gründer Gustel Hertling im Sommer 2021 leider versorben ist. Dafür kann aber die große Naturwurzelkrippe in 2021 wieder bewundert werden, da sie – anders als in früheren Jahren – draußen aufgebaut wurde. Alle Freunde des Weihnachtsdorfs hoffen, dass in 2022 wieder alle Attraktionen die Besucher zum Staunen bringen werden. Die große Freilandkrippe wird seit 2012 jedes Jahr errichtet und ist längst keine Notlösung mehr.
Alle paar Meter gibt es eine andere Krippe zu entdecken die liebevoll jedes Jahr von den Waldbreitbachern errichtet werden. Diese beiden kleinen Krippen sind nur als Beispiele für die vielen zu entdeckenden Krippen zu sehen.
Seit 2020 gibt es die neue Schwibbogen-Krippe gleich am großen Parkplatz. Der Verein der “Waldbreitbacher Krippenfreunde” hat die holzgeschnitzten Figuren in einen Lichter und Holzbogen gesetzt.
Blogs zum Weihnachtsdorf
- Wurzelkrippe (2022)
- Stern von Bethlehem (2022)
- Fackelzug zur Eröffnung (2022)
- Krippenwanderung (2021)
- Zunftbaum, Weihnachtspyramide und Adventskranz (2021)