Der Boden der Kirche ist zwar saniert, das Gemäuer ist aber noch original. Zusammen bietet die Anlage heutzutage ein tolle Kulisse für Veranstaltungen wie z.B. für Theateraufführungen oder Trauungen.
Für Pflege, Erhalt und Vermietung der Anlage ist die Stiftung Frauenalb zuständig, welche die Anlage 1960 erworben hat. Die Einnahmen aus Spenden sowie privater und kommerzieller Nutzung fließen in den Erhalt der Anlage. Die letzte Sanierung wurde 2008 abgeschlossen. Bis heute sind über 2 Mio. Euro in die Sanierung geflossen, was unter anderen auch die Relevanz der Anlage für den Tourismus in der Region unterstreicht.
Bereits seit 1930 steht die Klosterruine unter Denkmalschutz. Dieser umfasst aber nicht nur die Ruine selbst, sondern auch einige umliegende Gebäude wie die Mühle, das Gasthaus „Zum König von Preußen“, die Abtei und das ehemalige Äbtissinnenhaus.